Am Bramhoff - Neubau in Holweide, das neue Projekt von Lanzerath Hausbau GmbH und Lambertin Immobilienconsulting

Die Lanzerath Hausbau GmbH - Ihre Bauträgergesellschaft mit Tradition.

Die Bauausführung erfolgt nach den zum Zeitpunkt der Erteilung der Baugenehmigung allgemein anerkannten Regeln der Technik und örtlichen Handwerkstraditionen, den zum Zeitpunkt der Erteilung der Baugenehmigung einschlägigen DIN-Normen wie auch der zum Zeitpunkt der Erteilung der Baugenehmigung gültigen Fassung der Landesbauordnung sowie weiteren für dieses Bau-vorhaben geltenden Gesetzen z.B. zum Wärmeschutz.

Die Baubeschreibung ist für die Art der Ausführung sowie die Ausstattung mit entsprechend definierten Leistungsgrenzen maßgebend.

z.B. die Wohnungsinnentüren

Die Innentüren werden als werksseitig Weißlack-lackierte, mit Schutzlack endversiegelte Holztüren (Röhrenspantüren) mit Holzumfassungszarge im Farbton der Türen, ausgeführt.
Türbeschläge aus Aluminium oder Edelstahl, bspw. Typ Hoppe „Amsterdam“ mit Rosetten und BB-Schloss mit Schlüssel. Die Bad- und Gäste-WC-Türen erhalten einen WC-Beschlag. 

z.B. die Treppen

Treppenläufe und Zwischenpodeste im Treppenraum werden in Stahlbeton hergestellt. Eine schalltechnische Entkopplung erfolgt nach Erfordernis durch Einbauteile (bspw. Fabrikat Schöck oder H-Bau), Tronsolen oder durch einen schwimmenden Estrich. Unterseite und Wangen werden glatt verputzt oder gespachtelt. 

z.B. die Wohnungsinnenräume

Grundsätzlich werden die Wand- und Deckenflächen glatt mit Malervlies und weißem Anstrich ausgeführt.
Notwendige Fugen, bspw. bei Materialübergängen wie Trockenbau zu Mauerwerk, werden in Acryl ausgeführt und bleiben als Wartungsfuge sichtbar.

Auf Sonderwunsch sind Tapeten, Spachteltechniken und andere Farben möglich.

z.B. die Bäder & WCs

Bäder und WCs erhalten einen Fliesenbelag.
Die Verlegung erfolgt z.b. mit Standardformatfliesen im Format 30x60 cm. Die Verlegung erfolgt standardmäßig im Kreuzverband. Die Verlegerichtung wird durch das Fachunternehmen passend zum Grundriss festgelegt. 

z.B. das Lüftungskonzept

Die Auslegung der Lüftung der Wohnungen zum Feuchte- und Hygieneschutz gemäß DIN erfolgt nach Fachplanung mittels eines zentralen Abluftventilators oder dezentral über Einzelraumlüfter. Zuluft/ notwendige Nachströmung wird unter anderem über Lüftungselemente bspw. in den Rollladenkästen oder Fensterrahmen/-laibungen oder als Wanddurchführung vorgesehen.

Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt, soweit nicht anders gefordert, natürlich. Die Kellerräume werden teils mechanisch, teils natürlich belüftet.

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